Was müssen Sie über die Umstellung der Hautpflege im Herbst wissen?

Die kühlen Herbsttage sind endlich da. Der Wechsel der Jahreszeiten bringt für manche Menschen auch Hautprobleme mit sich. Trockenheit und Schälen, Allergien und Akne ...... Wenn Sie davon betroffen sind, sollten Sie sich daran erinnern lassen, dass es an der Zeit ist, Ihre Hautpflegeprodukte zu wechseln.

Aber wenn es darum geht, die Hautpflegeprodukte für die neue Jahreszeit zu wechseln, gibt es einige Dinge, auf die Sie achten müssen, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen!  

Warum müssen Hautpflegeprodukte mit den Jahreszeiten wechseln?

Im Laufe des Jahres ändern sich die Luftfeuchtigkeit, die Temperatur und die UV-Intensität der Umgebung, in der wir leben, so dass die Haut einen anderen Schwerpunkt in der Pflege braucht. Während wir im Sommer den Schwerpunkt auf Ölkontrolle und Sonnenschutz legen, erfordert der Herbst weniger Ölkontrolle und mehr Fokus auf Hydratation und Feuchtigkeitszufuhr.

Hautpflegeprodukte sollten nicht auf einmal gewechselt werden!

Die Haut hat einen Wachstumszyklus von 28 Tagen, und wenn Sie Ihre Hautpflegeprodukte auf einmal oder häufig wechseln, kann dies eher zu Hautreizungen führen. Wechseln Sie Make-up-Entferner, Gesichtswasser, Essenzen, Lotionen und Cremes am besten schrittweise, damit sich Ihre Haut an den Prozess gewöhnen kann. Es ist ratsam, einen Zeitraum zu wählen, in dem Ihre Haut stabil ist, und alle zwei Wochen ein Produkt zu wechseln.

Herbst-Hautpflege für verschiedene Hauttypen

Trockene Haut: Feuchtigkeit einschließen

Im Herbst ist trockene Haut deutlich dehydriert und neigt zu feinen Linien und trockener Schuppigkeit. Daher ist es am besten, die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen und darauf zu achten, dass die Feuchtigkeit in der Haut verbleibt, um angespannte und trockene Haut zu bekämpfen. Eine gute Möglichkeit, die Feuchtigkeit Ihrer Gesichtscreme einzuschließen, ist das Auftragen eines Gesichtsöls nach der Feuchtigkeitscreme, um zu verhindern, dass sie verdunstet.

Fettige Haut: Ölkontrolle und Peeling reduzieren 

Im Herbst, wenn der Temperaturunterschied zwischen morgens und abends größer ist, wird der Stoffwechsel instabil und die fettige Haut produziert weniger Fett und neigt zu alten Keratinablagerungen. Sie können die Anzahl der Peelings mäßig erhöhen, die Ölkontrolle allmählich reduzieren und die Feuchtigkeitszufuhr in der U-Zone erhöhen.

Mischhaut: Hydratisieren und mit Feuchtigkeit versorgen

Mischhaut ist im Herbst weniger fettig und die T-Zone ist nicht besonders fettig, aber sie beginnt zu trocknen und auszutrocknen. Daher sind eine umfassende Feuchtigkeitszufuhr für das Gesicht und ein aktuelles Peeling die wichtigsten Behandlungen in dieser Jahreszeit.

Empfindliche Haut: sanft und mit mehr Feuchtigkeitspflege

Empfindliche Haut neigt im Herbst zu Trockenheit und Feuchtigkeitsverlust, und die Haut reagiert empfindlicher auf Umwelt- und Temperaturschwankungen. Dieser Hauttyp ist anfälliger für Kapillarerweiterungen und Rötungen an den Wangen, wenn sie Kälte und Hitze ausgesetzt ist. Hautpflegeprodukte auf pflanzlicher und natürlicher Basis, die der Haut viel Feuchtigkeit zuführen, können das Problem der Hautempfindlichkeit auf vielerlei Weise lösen.

Eine kleine Erinnerung: Um Hautprobleme zu vermeiden, ist es wichtig zu verstehen, wie sich Ihre Haut verändert und was sie während des Wechsels der Jahreszeiten braucht, und Ihre Hautpflegeprodukte entsprechend anzupassen!